Hervorgegangen aus den Weener stark prägenden Hesse-Baumschulen entwickelte sich nach deren Betriebsaufgabe zu Beginn der 1990er Jahr eine attraktive und vielgestaltige Mischung aus ehemaligen Baumschulkulturen, Brachflächen und Freiflächen. Vor dem Hintergrund der landschaftlichen Schönheit, der Existenz prägender Baumgestalten und botanischer Kostbarkeiten sowie der Bedeutung für Tiere und Pflanzen wurde der etwa 33 ha große Privatbesitz als geschützter Landschaftsbestandteil ausgewiesen.